Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.
Vor dem WM-Finale gegen Deutschland spielten Dida, Ronaldo und ich mit einem Plastikbecher Golf, das machte Spaß, wir waren wirklich ruhig.
Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.
Adeyemi parkt vorn.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Ich bin wegen der Parkplätze ins Saarland gezogen.
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.
Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Eng.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
Ich bin nicht sicher, was für eine Klausel Mo Salah in seinem neuen Vertrag hat, möglicherweise eine für Selbstlosigkeit. Er hat Darwin den Elfmeter überlassen und die Büchse der Pandora geöffnet.
Der kleine Holländer, der ist ganz gut, ne?
Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.
Alcides Ghiggia, Uruguays Siegtor-Schütze im letzten WM-Finalrunden-Spiel gegen Brasilien am 16. Juli 1950, über seinen Treffer im riesigen Maracana-Stadion von Rio de Janeiro.
Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.